Eintrag weiter verarbeiten
Kunstbegriffe zwischen Recht und Praxis: historische Wechselwirkungen zwischen Ästhetik, Kunsttheorie und Rechtswissenschaft
Gespeichert in:
Erscheint auch als: | Müller, Marius, 1992 - , Kunstbegriffe zwischen Recht und Praxis, Bielefeld : transcript, 2022, 341 Seiten |
---|---|
Personen und Körperschaften: | |
Titel: | Kunstbegriffe zwischen Recht und Praxis: historische Wechselwirkungen zwischen Ästhetik, Kunsttheorie und Rechtswissenschaft/ Marius Müller |
Werktitel: | Das kunstbegriffliche Babylon |
Hochschulschriftenvermerk: | Dissertation, Universität Bonn, 2021 |
veröffentlicht: |
Bielefeld:
transcript,
[2022]
©2022 |
Umfang: | 1 Online-Ressource (341 Seiten) |
Teil von: | Image ; Band 214 |
ISBN: |
9783839463185 |
DOI: | 10.1515/9783839463185 |
Zusammenfassung: | Was gilt als Kunst(-werk) und was nicht? Und wer kann diese Frage beantworten? Die Geschichte der Kunstgeschichte selbst liefert hierzu neue Perspektiven, wenn man rechts- und kunsthistorische Zusammenhänge in den Blick nimmt. Marius Müller arbeitet heraus, dass die juristische Definition davon, was als Kunst zu definieren sei, Einfluss auf die Ausbildung dessen hatte, was durch Kunstwissenschaftler*innen und Kunstkritiker*innen als solche verstanden wurde. Im Kontext von Dada und Fluxus untersucht er diese wechselseitige Einflussnahme von Rechtswissenschaft und Kunstgeschichte auf die Begrifflichkeiten und Definitionen von (bildender) Kunst |
Format: | E-Book Hochschulschrift |
Quelle: | Verbunddaten SWB |
Sprache: | Deutsch |