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A semantic concept for the mapping of low-level analysis data to high-level scene descriptions: = Ein semantisches Konzept für die Abbildung von low-level Analyseergebnis...
Gespeichert in:
Druckausg. u.d.T.: | Neuhaus, Holger, 1972 - , A semantic concept for the mapping of low-level analysis data to high-level scene descriptions, 2008, XI, 131 Bl. |
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Personen und Körperschaften: | , , , |
Titel: | A semantic concept for the mapping of low-level analysis data to high-level scene descriptions: = Ein semantisches Konzept für die Abbildung von low-level Analyseergebnissen auf high-level Szenenbeschreibungen/ vorgelegt von Holger Neuhaus |
Hochschulschriftenvermerk: | Ilmenau, Techn. Univ., Diss., 2008 |
veröffentlicht: |
2008
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Umfang: | Online-Ressource (PDF-Datei: 143 S., 1161 KB); graph. Darst |
Zusammenfassung: | Zusammen mit dem wachsenden Bedarf an Sicherheit wird eine zunehmende Menge an Überwachungsinhalten geschaffen. Um eine schnelle und zuverlässige Suche in den Aufnahmen hunderter oder tausender in einer einzelnen Einrichtung installierten Überwachungssensoren zu ermöglichen, ist die Indizierung dieses Inhalts im Voraus unentbehrlich. Zu diesem Zweck ermöglicht das Konzept des Smart Indexing & Retrieval (SIR) durch die Erzeugung von high-level Metadaten kosteneffizientes Suchen. Da es immer schwieriger wird, diese Daten manuell mit annehmbarem Zeit- und Kostenaufwand zu generieren, muss die Erzeugung dieser Metadaten auf Basis von low-level Analysedaten automatisch erfolgen. Während bisherige Ansätze stark domänenabhängig sind, wird in dieser Arbeit ein generisches Konzept für die Abbildung der Ergebnisse von lowlevel Analysedaten auf semantische Szenenbeschreibungen präsentiert. Die konstituierenden Elemente dieses Ansatzes und die ihnen zugrunde liegenden Begriffe werden vorgestellt, und eine Einführung in ihre Anwendung wird gegeben. Der Hauptbeitrag des präsentierten Ansatzes sind dessen Allgemeingültigkeit und die frühe Stufe, auf der der Schritt von der low-level auf die high-level Repräsentation vorgenommen wird. Dieses Schließen in der Metadatendomäne wird in kleinen Zeitfenstern durchgeführt, während das Schließen auf komplexeren Szenen in der semantischen Domäne ausgeführt wird. Durch die Verwendung dieses Ansatzes ist sogar eine unbeaufsichtigte Selbstbewertung der Analyseergebnisse möglich. |
Format: | E-Book Hochschulschrift |
Quelle: |
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Anmerkungen: | Zsfassung in dt. Sprache |
Sprache: | Englisch |