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Plädoyer für die metrische Formung von Richard Wagners «Ring«
Gespeichert in:
Personen und Körperschaften: | |
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Titel: |
Plädoyer für die metrische Formung von Richard Wagners «Ring« |
In: | Orbis Litterarum, 41, 1986, 4, S. 295-311 |
veröffentlicht: |
Wiley
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Umfang: | 295-311 |
ISSN: |
0105-7510 1600-0730 |
DOI: | 10.1111/j.1600-0730.1986.tb00553.x |
Zusammenfassung: | <jats:title>Summary</jats:title><jats:p>Wagners oft belächelte und von der Theorie her durchaus problematische Stabreimverse erweisen sich in der Praxis als die einmalig gelungene überwindung des Dilemmas zwischen einer metrischen Form und deren nachträglicher, entmetrisierender Vertonung, außerdem als wichtigen Teil einer angestrebten Sprachmagie, die in Wortspielen gipfelt wie dem, daß man den <jats:italic>Ring</jats:italic> eben <jats:italic>erringen</jats:italic> müsse oder daß der <jats:italic>Vertrag</jats:italic> der Götter mit den Riesen dazu führt, daß diese Freia <jats:italic>ver‐tragen.</jats:italic></jats:p> |
Format: | E-Article |
Quelle: | Wiley (CrossRef) |
Sprache: | Englisch |